Der Weg zum Resort

Von Santa Cruz zur Hochebene

Unser autarkes Projekt besteht aus zwei strategischen Territorien, deren genaue Standorte aufgrund unserer Strategie des Krisenschutzes für Notfälle vertraulich gehandhabt werden.


Bild 1 | Der „Kondorblick“ auf der Hochebene

Unsere Territorien befinden sich auf dem Land, mit der optimalen Distanz zur nächsten großen Stadt, auf Grund des strategischen Krisenschutzes.

Wir haben sehr darauf geachtet, unser Refugium in einer der idealsten Gegenden Boliviens zu errichten.

Die optimale Entfernung zur nächsten Großstadt

Krisenexperten sprechen von einer optimalen Entfernung von mindestens zwei Stunden zur nächsten Großstadt, in unserem Fall Santa Cruz.

Dies ist in unseren beiden Gebieten gegeben. Unser Hochplateau liegt in einer Entfernung von ca. 4 Stunden – und unser Tiefland, das wir auch unsere „Kornkammer“ nennen, in einer optimalen Entfernung von ca. 2 Stunden.

Das strategische Hochplateau unseres Refugiums ist eine in sich geschlossene, subtropisch bewachsene Hügellandschaft, die von steil abfallenden Felswänden umgeben ist. Es gibt viele atemberaubende Panoramablicke auf die uns umgebende Bergkulisse, die uns natürlichen Schutz bietet. Hier befindet sich auch der herrliche Kondorblick (siehe Foto).

Von Santa Cruz zur Hochebene

Von Santa Cruz aus fährt man ca. 82 km auf einer normalen Teerstraße bis zum letzten Ort Bermejo. Dabei kommt man an dem schönen großen roten Berg „Cerro Bermejo“ mit dem steinernen „Tor“ vorbei.

Jetzt überqueren wir den ersten Fluss, um auf die Schotter- und Sandpiste in Richtung unserer Hochebene zu gelangen.

Die Fahrt – ein schönes Abenteuer

Der Weg schlängelt sich 44 km durch den herrlichen bolivianischen Urwald, durch ca. 30 Bäche und über mehrere Berge.

Mal geht es über rote, mal über gelbe Erde, mal über Steinwege. Man ist umgeben von Schmetterlingen, Blumen, Obstplantagen und unberührtem Urwald.

Ein Teil der Strecke wurde von uns gebaut und wird durch die Regenzeit immer wieder in Mitleidenschaft gezogen. Die Lokalregierung verbessert die Wege nach jeder Regenzeit mit schwerem Gefährt. Wir arbeiten wir mit den zuständigen Behörden intensiv an der Verbesserung der Wege.

Bild 2 | Unsere Wege werden ständig verbessert

So werden die Wege dauerhaft stabil und gut befahrbar. Nicht selten begegnet man Rindern, die friedlich auf dem Feldweg grasen. Die Strecke ist stellenweise holprig und anspruchsvoll.

Diese Strecke kann nur von einem Fahrzeug mit Allradantrieb befahren werden.

Wer sie einmal erlebt hat, wird sie so schnell nicht vergessen. In Krisenzeiten ist es wiederum von Vorteil, wenn der Zufahrtsweg eine Herausforderung darstellt; umso geschützter ist unser Hochplateau.

 

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